„Kaufmannsladen der Gewürze“

Nun ist es allerhöchste Eisenbahn sich mit Kräutern zu beschäftigen, und sich mit den „kleinen Gesundmachern“ vertraut zu machen und ihnen einen Platz auf unserem Teller einzuräumen.

Wir starten mit der Kresse. Gartenkresse? Woher hat sie ihren Namen? Brunnenkresse. Wusstet ihr, dass die Brunnenkresse gerne in der Nähe eines Brunnen wächst? Wir werden einen Brunnen suchen und herausfinden, ob es stimmt.

Wie riecht Kresse? Wie erntet man sie? Welcher Teil ist eigentlich bitter, das kleine Blättchen oder der Stängel?

 

Wie schmeckt sie? Schmeckt sie auch ohne Brot?

Beim Kochen und Backen finden wir in den Rezeptangaben oft die Angaben „eine Prise Salz“. Was ist eine Prise Salz?  Eine Prise ist eine ungenaue Maßangabe und meint die Menge, die man zwischen den Fingerspitzen nehmen kann. Eine klitzekleine Menge also. Inspiriert durch die Literatur „Eine Prise Gesundheit“ von Sanja Loncar integrieren wir vielerlei Würzmittel in unseren Alltag. Klitzeklein ist die Kresse,-aber oho!

So bedecken wir unser Brote mit einigen „Prisen Kresse“, die kleine Blättchen passen gut zwischen Zeigefinger und Daumen.

 

 

Mal schauen, wer Kresse-Brote mag.

Dann geht es ab ins „Kresse-Farben-Labor“.

Finden wir in unseren drei Farben, die Farbe der Kresse?

 

Gefunden!

 

Im Vergleich passt sie ganz genau!

Es ist einfach toll, eine eigene Farbe zu erfinden.

 

 

Wir sehen viele verschiedene Kresse-Töne, und sie machen Lust aufs Malen.

Schnell ist die Kresse aufgebraucht. Wir säen neue. Vom Samen zur Pflanze.

 

 

Es gibt noch viel „kressiges“ zu entdecken.

Macht euch auf Entdeckungsreise und schaut wieder bei uns rein!

So geht es weiter:

Was reimt sich auf Kresse? Wir denken uns ein Gedicht aus.

Kressesorten kennenlernen.

Kresseeigenschaft; -ein Gesundmacher.

Kresse-Forschung

  • Wächst aus jedem Samen eine Pflanze?
  • Wo fühlt Kresse sich am wohlsten?
    • In der Erde oder in Watte, im Schatten oder in der Sonne.

Besuch auf einem Markt. „Ich sehe etwas, was du nicht siehst und das ist kressegrün!“